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13.11.2013 - 14.11.2013 |
112km südlich von Hobart liegen die Tropfsteinhöhlen "Hastings Caves". Nur eine Höhle des weit verzweigten Systems ist für die Öffentlichkeit zugänglich.
Um 11.15, 13.15, 14.15 und 15.15 Uhr.
Am nächsten Tag geht es weiter in nordwestlicher Richtung zum "Mount Field Nationalpark". Hier wachsen Regenwälder mit bis zu 90m hohen Eukalypten und Baumfarnen.
Unterwegs im Park treffen wir auf ein tasmanischen Kännguru. Auf deutsch heissen sie "Filander" auf englisch "Pademelons".
Filander unterscheiden sich von anderen Känguruarten vor allem durch den kurzen, dicken, beinahe haarlosen Schwanz. Sie zählen mit einem Gewicht von 2 bis 12 Kilogramm zu den kleineren Känguruarten, ihre Kopfrumpflänge beträgt 29 bis 67 Zentimeter, der Schwanz misst 25 bis 51 Zentimeter.
In Queenstown wurde 1881 Gold und Silber abgebaut später Kupfer das Anfang 2000 auch gleich in einer Schmelze verarbeitet wurde. Um die Öfen zu betreiben wurden die Bäume in der Umgebung abgeholzt. Ein übriges tat die Luftverschmutzung die den letzten Grashalmen den Todesstoß versetzte. Die Hügel rund um Queenstown gleichen deshalb einer von Bodenerosion geprägten Mondlandschaft. Eine Tatsache, die als zweifelhafte Sehenswürdigkeit gepriesen wird.