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1.11.2008 |
Gegen Mittag geht es weiter den Nil hinauf nach „Kom Ombo“. Die am Nil gelegene, altägyptische Stadt Ombos, deren Name sich im heutigen Kom Ombo erhalten hat, verdankt ihre Entstehung der strategisch wichtigen Lage: Von hier waren sowohl der Fluss als auch die aus Nubien ins Niltal führenden Handelswege beherrschbar. Die Blüte von Ombos fällt allerdings erst in die Ptolemäerzeit, als es zur Hauptstadt eines Gaus, des Ombites, erhoben und mit Tempeln ausgestattet wurde.
Wir fahren weiter Richtung "Assuan". Nach dem Abendessen findet am Schiff eine "Galabeja-Party" statt. Die Galabeja ist das traditionelle Gewand ägyptischer Männer, das heute hauptsächlich noch in den ländlichen Gegenden westlich des Nils getragen wird.
Eine Überaschung unseres Zimmerboys.